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Thema: Re: Spade's Anwesen Mi Jan 02, 2013 8:32 am
Bones versuchte, sich für einen Weg zu entscheiden, als er vor einer Gabelung stand. Hier unten war es beinahe unmöglich, irgendwelche Auren erkennen zu können. Einfach zu tief unter der Erde. Er kniff die Augen zusammen und atmete ein, dann folgte er dem Gang zu seiner Linken. Schwach konnte er Alaska wahrnehmen. Dann hörte er ihre Stimme von den Wänden widerhallen. Bones begann zu laufen, als er hörte, wie viel Wut und Angst sie in sich hatte. Er hörte noch etwas. Ein lachen. Verflucht! Er rannte, ohne wirklich den Boden zu berühren und der Windhauch, den er durch seine Geschwindigkeit verursachte, blies alle Fackeln aus. Er wagte es nicht ihren Namen zu rufen. Sie war in der Gewalt eines Vampires, ganz sicher. Und wenn dieser auch nur ansatzweise mitbekam, dass noch jemand Fremder hier war, dann könnte er sie mühelos töten, bevor Bones sie erreicht hätte. Dieses Risiko wollte er nicht eingehen. Also verbarg er seine Aura und blieb an einer Ecke stehen. Er hörte, wie der Vampir Alaska etwas zuflüsterte, aber sie hörte ihn nicht. Bones konnte durch die Verbindung zu ihr feststellen, dass sie bewusstlos war. Er wartet, bis der Mann ihn fast entdeckt hätte, dann fuhr er herum und riss ihm mit einer Bewegung den Kopf ab. Er hatte so viel Kraft hineingesteckt, dass er nicht nur den Kopf, sondern gleich den ganzen Oberkörper in der Hand hatte. Egal. Achtlos warf er die verschrumpelten Überreste weg und fing Alaska auf, bevor sie zu Boden fallen konnte. Gott, wie sie aussah! Das würde er Charles nie verzeihen! Bones prüfte kurz die Umgebung und stellte zufrieden fest, dass keine übermenschliche Energie den Gang füllte. Seine Aura hielt er aber dennoch verborgen. Dann legte er Alaska sanft auf den Boden und bettete ihren Kopf auf seine Lederjacke. Dann griff er nach der Fackel, die am Boden lag und rammte sie sich in den Hals. Bevor auch nur ein Blutstropfen auf den Boden tropfen konnte hatte er ihren Kopf gehoben und das Blut bedeckte ihre Lippen und rannte ihr die Kehle runter. Sie musste es schaffen. Sonst würde Bones nicht mehr aus diesem Labyrinth herausgehen.
Alaska Admin
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Thema: Re: Spade's Anwesen Mi Jan 02, 2013 8:47 am
Alaska hustete. Irgendetwas extrem unangenehmes rann(!) ihre Kehle hinunter, bedeckte ihre Lippen. Etwas Schweres, Herbes. Sie schluckte und leckte sich vorsichtig über die Lippen. Es war gut zu wissen, dass sie nicht komplett bewegungsunfähig war. Aber wo war sie? Wer war bei ihr und gab ihr gerade das köstlichste Blut zu trinken, das sie je getrunken hatte? Freiwillig oder hatte sie den Vampir, der sie abgeschleppt hatte, umgebracht? Nein, daran würde sie sich erinnern.
Mühsam öffnete Alaska ein Auge. Ihr Blickfeld war eingeschränkt, weil ihr die Haare ins Gesicht fielen und das Blut aus ihren Wunden erstarrt war, was es ihr mühsamer machte. Dann öffnete sie das andere Auge ebenfalls und musste sie nochmals schließen, weil ihr richtig schwindlig wurde, obwohl sie lag. Sie spürte starke Arme, die sie hochhoben und an einen warmen, muskulösen Körper drückten. Unbewusst atmete Alaska den Geruch ein und wie ein Blitz durchzuckte es sie - Bones hatte sie gefunden. Dem Himmel sei Dank, dass er ein tödlicher Meistervampir war und kein Schwächling, für den sie nichts anderes als ein Betthäschen war. Keinen Moment hatte sie daran gezweifelt, dass er sie retten würde. Tief im Inneren spürte sie nichts anderes als unendliche Dankbarkeit und das Bedürfnis, ihre blutverschmierten Lippen auf seine zu pressen. Als sie nun die Augen öffnete, war sein Gesicht dicht vor ihrem. In seinen Augen blitzte Erleichterung und Sorge, aber auch unendliche Wut auf. Spade hatte er vergeigt. Er würde nicht ungestraft davonkommen, das las sie in seinem Blick. Vorsichtig hob sie die Hand, die immer noch viel zu viele Kratzer aufwies, um sie zählen zu können, und wischte damit ein wenig Ruß von seiner Wange. Ihre Hand zitterte leicht, dennoch spürte sie, wie sie kräftiger wurde. Und das war auch höchste Zeit, denn sie hörte Dean fluchen. Wie vom Blitz getroffen sprang Alaska von Bones Arm, wankte ein wenig und verzog das Gesicht, schnappte sich dann Bones' Hand und zog ihn mit sich in Richtung des Lärms. Bitte bitte kamen sie noch rechtzeitig! Ihre Schmerzen verdrängte sie, sie rannte so schnell sie konnte, und Bones' Blut leistete ganze Arbeit. Sie spürte förmlich, wie sie dahinflogen und kurz darauf vor einem Gitter stehen blieben, das Bones mit einem Fauchen wegriss. Vor ihnen bot sich ein schrecklicher Anblick. Keira stand neben Paul, sie war angekettet. Dean war in einem Käfig gefangen, der mehrere Meter über ihnen schwebte.
Keira
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Thema: Re: Spade's Anwesen Mi Jan 02, 2013 9:02 am
Keira sagte nichts mehr, diesmal ließ sie sich von Paul als Miststück und Nutte beschimpfen. War ihr egal. Sie wollte nur noch raus hier. Irgendwann schaltete sie auf Durchzug, um die Umgebung besser wahrnehmen zu können. Wenn sie ruhig dalag, bekam sie mehr Kraft, als wenn sie sich über diesen Dreckskerl aufregte. Sie konnte Schritte hören. Oh Gott, das musste Dean sein! Oder bildete sie sich das nur ein? Ihr Blick flog zu dem Spalt in der Mauer, schwach konnte sie spüren, wie sich jemand näherte. Sie wollte Dean zuschreien, dass er stehenbleiben soll, aber Paul hielt ihr den Mund zu. Er würde in die Falle tappen, verdammt! Angestrengt versuchte sie, ihn im Geiste zu erreichen, aber vergebens. Kurz darauf hörte sie Ketten rasseln und sie blickte erschrocken nach oben, dann biss sie Paul in die Hand und trat ihm zwischen die Beine. Der Käfig war zu weit oben.
Dean...
, sagte sie leise, dann räusperte sie sich. Versagte jetzt auch noch ihre Stimme, oder was? Sie schloss die Augen und betete, dass se genügend Kraft dafür aufbringen konnte, um das hier jetzt durchzuziehen. Immerhin war sie schön etwas stärker als am Anfang und die Wut auf Paul war noch größer, als sie Dean hilflos da oben im käfig baumeln sah. Sie fixierte Paul wieder und sah zufrieden, wie er wieder auf die Knie sank. Der Trick mit den Kopfschmerzen funktionierte also noch. Wie verrückt zerrte sie an den Ketten, verdrängte die Schmerzen, die alle auf einmal auf sie einstürzten und biss die Zähne zusammen. Paul war nur noch kurz außer Gefecht gesetzt.
Komm schon, Keira. Das sind nur lächerliche Titanketten.
, sagte sie sich und riss sich los. Titan sorgte eigentlich dafür, dass Gestaltwandler ihre ganze Macht verlieren konnten. Eigentlich. Aber sie war Herrgott nochmal so wütend, dass das Titan ihr nicht gewachsen. Aber ihr war schlecht und schwindelig. Ihre Hände fühlten sich an, als ob sie ihr gleich abfallen würden und mit einem Blick darauf stöhnte sie einen Fluch. Man konnte schon den Knochen sehen. Ihr Oberkörper war übersäht mit kleinen Messerstichen, die er ihr wohl zugefügt haben muss, als sie bewusstlos gewesen ist. Ihre Kleidung war zerrissen. Sie musste wie eine lebendige Leiche aussehen. Blutüberströmt. Sie hörte Pauls Atem neben sich und fuhr herum. Er hatte sich an der Wand abgestützt und sah sie an. Keira hob die Hand, an der noch die Kette baumelte und zielte in seine Richtung. Mit einem Schlag am Kopf gab sie sich aber nicht zufrieden. Er taumelte nur, fiel aber nicht um. Sie brauchte etwas, um zu Kräften zu kommen. Blut. Wie ekelig. Sie hob den Kopf und begegnete Deans Blick, dann drehte sie sich um und hielt Paul am Boden fest. Dean kam nicht frei. Der Raum war einfach zu begrenzt, um sich verwandeln zu können. Sie konzentrierte sich und im nächsten Moment spürte sie zwei spitze Fänge, die ihr in die Unterlippe stachen. Der Trick mit dem Vampir hatte sie schon lange drauf. War immer für eine Überraschung gut. In Pauls Augen konnte sie sehen, wie sich ihre Augen veränderte. Sie wurde zum Monster. Dann schlug sie Paul die Zähne in den Hals, sein Blut schmeckte bitter, aber sie trank es. Und wie. Er schrie und schrie und schrie. Der wollte gar nicht mehr aufhören. Abrupt ließ sie von ihm ab und leckte sich über die Lippen. Sie hatte ihn gespürt. Den Dämon. Aber sie hatte verhindern können, dass er sich mit Pauls Blut vermischte und somit in ihren Blutkreislauf hätte gelangen können. Wäre ja auch zu schön gewesen. Aber sie musste schnell handeln. Das Blut in ihr würde nur für gute 10 Minuten kraftspendend sein. Paul blinzelte mehrmals, dann fiel sein Kopf zur Seite und er verlor das Bewusstsein.
Keira sah hoch zum Käfig. Unglaube lag in Deans Augen, als er sie so sah. Selbst für ihn war es neu, dass Gestaltwandler die Gestalt eines Vampires annehmen konnten. mit allem drum und dran. War schon eine coole Sache.
Sie sammelte die neu gewonnen Kraft und holte den Käfig mit mentaler Kraft herunter. Dann bog sie die Gitter auseinander.
Bones
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Thema: Re: Spade's Anwesen Mi Jan 02, 2013 9:14 am
Bones spürte, wie sie das Blut schluckte und drückte sie vor Erleichterung an sich. Ihre Hand legte sich auf seine Wange, wischte etwas Ruß weg. Sie zitterte. Das war normal, wenn sie so viel Nosferatublut in sich hatte.
Bones hob im selben Moment den Kopf als sie, als sie Dean fluchen hörten. Er steckte in der Scheiße, nahm Bones mal an und wurde von Alaska durch die Gänge mitgezerrt. Mit einem wilden Fauchen riss er das Gitter weg, als er Keira angekettet am Boden sah. Dean baumelte in luftiger Höhe in einem viel zu kleinen Käfig, wenn es nach Bones ging. Er wollte Hand an Paul legen, als er sah, wie Keira sich losriss. Dann sah er das wohl unmöglichste, was er je gesehen hatte. Sie verwandele sich doch tatsächlich in einen Vampir! Heilige Scheiße, wie hatte sie denn das geschafft? Bevor Bones auch nur die Chance hatte, Dean selbst da runterzuholen, hatte sie das schon übernommen, Paul lag bewusstlos zu ihren Füßen. Mühelos bog sie Gitterstäbe auseinander, als wäre sie nie 8 Stunden mit Titanketten gefesselt gewesen. Normalerweise verbrannte Titan Gestaltwandler schon bei der geringsten Berührung mit Blut, aber bei Keira war das nicht. Das musste heißen, dass sie gar keine richtige Gestaltwandlerin war. Ein weiterer Beweis dafür war auch die Verwandlung in einen Vampir. Sie musste...
Verflucht nochmal....
, murmelte er, als ihm bewusst wurde, was sie wirklich war. Ihr Blick glitt zu ihm herüber, dann verlor sie das Bewusstsein. Das hatte es in der Geschichte noch nie gegeben. Sie war zur Hälfte ein Vampir. Wie hießen diese Wesen gleich noch? Nein, es gab keine Bezeichnung für so etwas. Und es konnte auch nur eine Erklärung geben, wie sie zu so etwas Außergewöhnlichem geworden war. Die Antwort rappelte sich gerade auf und erkannte bitter, dass es vorbei war mit ihm. Sie waren eindeutig in der Überzahl. Da konnte der Dämon in ihm auch nichts mehr ausrichten.
Alaska Admin
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Thema: Re: Spade's Anwesen Mi Jan 02, 2013 2:31 pm
Etwas verwirrt griff Alaska nach Bones' Hand und klammerte sich an ihn, als sie Keira so sah. Die sonst so sanfte Gestaltwandlerin strahlte eine solche Energie aus, dass es fast unwirklich schien. Die Fänge waren komplett ausgefahren, die wirren Haare hingen ihr ins Gesicht, als sie den Käfig hinunterbrachte. Alaska spürte Bones' Blick auf sich und ließ ihn rasch los, fixierte stattdessen Paul. Der Idiot saß immer noch ganz perplex am Boden, was Alaska sofort ausnützte. Mit einem leisen Fluch hievte sie die Titanketten hoch und schlang sie um Pauls muskulösen Oberkörper. Diese verdammten Schmerzen würde er büßen. Der Dämon. Alaska hatte nämlich vor, ihn rauszuholen. Schließlich hatte sie es auch bei Dean geschafft.
Als die Ketten seinen gesamten Körper bewegungsunfähig gemacht hatten, kniete sich Alaska vor Paul und nahm sein Gesicht in die Hände. Es wirkte fast wie eine liebevolle Geste, aber die Adern an ihren Händen verrieten, dass sie gerade überhaupt nicht an sowas dachte. Sie war extrem konzentriert, als sie sich in Paul hineinversetzte und den Dämon zu suchen anfing. Er war in seiner Schulter. Mental baute sie Mauern um ihn auf, damit er nicht entkommen konnte, richtete sich dann auf, zog ein Messer aus der Tasche und rammte es in Pauls Schulter. Der Schrei hallte im gesamten Verlies wider, was Alaska dazu veranlasste, die anderen anzusehen.
Ihr müsst dafür sorgen, dass ich nicht gestört werde. Wenn ich das hier beenden soll, darf kein Vampir daherkommen und sich in meiner Halsschlagader verbeißen.
Dann wandte sie sich wieder nach vorne, als sie das Messer noch ein wenig tiefer reindrückte. Das Blut spritzte ihr ins Gesicht, aber sie ignorierte es und zog das Messer raus. Eine schwarze, teerartige Flüssigkeit rann heraus, sie presste die Hand auf die Wunde und murmelte etwas. Ihre Augen schlossen sich wie von selbst und eine konzentrierte Falte erschien auf ihrer Stirn. Ihre Stimme war nur ein Flüstern, dennoch waren es gewaltige Worte. Pauls Haut um die Schulter herum begann zu brodeln, sie wurde heller und durchscheinender, als würde ein Licht von innen heraus kommen. Alaska zog sofort die Hand zurück, griff dann nach vorne und warf ein schwarzes, ekliges Etwas auf den Boden. Bevor es sich auch nur regen konnte, hatte Alaska das Messer gezückt und das Ding an den Boden genagelt. Mit Genugtuung zog sie eine kleine Flasche magischen Öls aus der Tasche und dazu eine Streichholzschachtel. Sie sah zu Bones auf, der zu ihr getreten war und sie beobachtete. Das Öl wurde über das Ding geschüttet und mit einem letzten Blick auf Paul warf sie das brennende Streichholz auf es. Eine Stichflamme von grüner Farbe fuhr hoch und dann - war es vorbei. Erschöpft richtete sich Alaska auf, das Gesicht und die Hände voller Blut, aber in ihren Augen flackerte das Feuer des Triumphes. Sie hatten es geschafft.
Dean Admin
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Thema: Re: Spade's Anwesen Mi Jan 02, 2013 2:55 pm
Verdammte Scheiße, sie überraschte ihn einfach immer wieder. Es war einfach unglaublich. Wie schaffte sie das nur, immer neue Seiten von ihr zu enthüllen, ohne dass ihm die Augen aus dem Kopf fielen. Jetzt war es aber doch ziemlich überraschend gewesen, als sie sich -schwuppdiwupp- in einen Vampir verwandelt hatte. So einen Trick hätte er auch gerne drauf. als Keira zusammensackte, stand er sofort bei ihr und fing sie auf, bevor sie auf den kalten Boden fallen konnte. Er hob sie auf und sah auf sie herab. Sie sah friedlicher aus. Die Fangzähne waren verschwunden und sie sah wieder so unschuldig aus wie eh und je. Doch sie war tödlich. Schließlich hatte sie gerade Paul lahmgelegt. Und um das zu schaffen, brauchte es wohl gehörig viel Kraft. Sanft strich er ihr eine Strähne aus der Stirn und setzte sich, während er sie weiterhin festhielt. Er untersuchte ihre Wunden und murmelte ein paar Worte, dann verheilten sie. Er konnte das mit kleineren Wunden, aber größere machten ihm noch Schwierigkeiten.
Bones
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Thema: Re: Spade's Anwesen Mi Jan 02, 2013 5:59 pm
Bones war so unendliche erleichtert, dass es den beiden gut ging, er hätte am liebsten die ganze Welt umarmt(was höchst selten bis gar nicht der Fall war). Aber Alaska hatte ihn verändert, etwas in ihm drinnen ist geschmolzen. Schon, als er sie das erste Mal gesehen hatte. Damals auf der Straße, vor 2 Jahren. Sie hatte so unschuldig gewirkt, so einsam. Sie hatte ihn wie auf magische Weise angezogen und so war er ihr gefolgt. Sie hatte es die ganze zeit über bemerkt, sich aber nie umgedreht. Sie war eine Meisterin darin, Sachen geheim zuhalten. Durch jede noch so winzige Gasse war sie gegangen, nur um dann tief in den Wald hineinzugehen, sich dann plötzlich umzudrehen und hinter ihm wieder aufzutauchen. Dann hatte er den Pfahl in seinen Rücken gespürt, war auf die Knie gesunken und hatte ihr kaltes, wissendes Lächeln vor sich. Ihre Augen, die abenteuerlustig geglänzt hatte und ihre Hand, die den Pflock festhielt und erbittert tiefer drückte. Ja, es gab sicher romantischere Begegnungen, aber als sie so über ihn gebeugt dasaß und sich ihres Sieges schon sicher war, war es um ihn geschehen gewesen. Er hatte nicht gewusst, was sie war, aber er hatte gewusst, dass sie mächtiger und kräftiger als ein normaler Mensch war. Er hatte versucht, ihr einzureden, dass sie den pflock rausziehen sollte, aber sie hatte nur gelacht und ihm geschworen, dass sie heute ihren 20.Vampir in diese Woche umlegen würde. Er hatte dann auch gelacht, sich blitzschnell aufgerichtet und sie an den nächstbesten Baum gedrückt. Mithilfe seiner Macht hatte er sich den Pflock herausgezogen und sie mühelos festgehalten. Und der Rest der Geschichte hatte sich dann irgendwie ergeben.
Bones Blick flog zu Dean und Keira. Ja, sie war gut aufgehoben. Er würde sich auch noch später ein wenig um sie kümmern können. Interessiert sah Bones zu, was Alaska mit Paul veranstaltete. Auf ihre Anweisung hin, irgendwelche nicht erwünschte Vampire zu killen, spitze Bones die Ohren, ließ aber nicht einmal von ihr ab, um sich umzudrehen. Das eklige, schleimige Dings am Boden, das sie gerade aus Pauls Schulter gezerrt hatte, wollte sich gerade selbstständig machen, als Alaska es verbrannte.
Das schleimige Dings war der Dämon? Im Ernst? Also ist er jetzt befreit?
, staunte er. Was Alaska alles draufhatte, unglaublich. Sie erstaunte ihn jeden Tag aufs Neue. Er kniete sich neben sie hin, sah Paul kurz prüfend an, bevor er Alaska in die Arme schloss. Sie wollte sich das Blut abwischen, aber schüttelte den Kopf.
Lass mich...dich einfach nur festhalten, Süße...
, murmelte er und strich ihr über den Kopf, seine Finger vergruben sich in ihrem seidigen, aber zerzausten Haar. Gott, wie seht hätte ersie vermisst, wenn heute etwas schiefgegangen wäre...
Alaska Admin
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Thema: Re: Spade's Anwesen Mi Jan 02, 2013 6:17 pm
Es tat einfach nur gut, Bones neben sich zu spüren. Seine Anwesenheit war das, was sie beruhigte und wieder normal atmen ließ. Gott sein Dank war er hier. Wer weiß, was passiert wäre, wenn sie dieser notgeile Vampir verschleppt hätte! Aber keinen Moment hatte sie Zweifel, dass er es schaffen würde. Es war, als hätte er einen stummen Schwur abgelegt.
Einen Moment sah Alaska zu Bones auf. Er wirkte abwesend, als schwelge er in Erinnerung. Als sie an ihre erste Begegnung dachte, musste Alaska lächeln. Es war wirklich chaotisch gewesen. Sie war so stolz darauf gewesen, dass sie dem Drang widerstanden hatte, sich umzudrehen. Und als der Vampir, der eine gewaltige Energie ausstrahlte, vor ihr auf die Knie sank, konnte Alaska nicht umhin, im Stillen laut zu singen. Stattdessen pfiff sie munter vor sich hin, stieß den Vampir zu Boden, der zwar immer noch unglaublich mächtig war, aber der ihr nun viel weniger Sorgen machte. Als sie ihn jedoch mit dem Fuß herumschob und in sein Gesicht sah, musste sie öfter als einmal blinzeln, um wieder klar denken zu können. Die Augen hatten ein schmerzliches Glitzern in ihnen, das gesamte Gesicht war schmerzverzerrt. Sein Hemd war ein wenig aufgerissen, was seine perfekte Haut mit den gut definierten Muskeln hervorblitzen ließ. Merlin, was hatte sie da denn aufgegabelt? Er sah beinahe aus wie ein Model, nur ohne Schönheitsmakel und überflüssigem Make-Up. Und für einen Augenblick war er nicht das Monster. Er war der Inbegriff all ihrer Träume und Erwartungen. Beinahe schon zu perfekt, um wahr zu sein. Aber genau in diesem Moment nutzte er es aus, dass sie perplex war und drückte sie an einen Baum. Sein Blick war mit ihrem verschmolzen und die Welt blieb stehen.
Als die beiden dann keuchend im Bett lagen, hatte Alaska mit den Fingern sein Schlüsselbein nachgefahren und geflüstert:
Wie zum Teufel kannst du nur so perfekt sein?
In ihrer Stimme war nur pures Erstaunen und als sie sein Hemd komplett aufgeknöpft hatte - puff- war er weg gewesen.
Alaska blinzelte. Sie hatte sich eigentlich nicht mehr mit der Vergangenheit befasst, seit ihre Erinnerungen wieder da waren. Aber jetzt war alles wieder so real. Mit den Fingern fuhr sie sein Schlüsselbein nach und flüsterte:
Wie zum Teufel kannst du nur so perfekt sein?
Ein leises Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Sie war sicher, dass er sich daran erinnern konnte. Schließlich war er ja perfekt.
Keira
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Thema: Re: Spade's Anwesen Mi Jan 02, 2013 6:35 pm
Keira spürte die starken Arme, die sie hielten und die sanfte Berührung, wie Deans Finger ihr Sache eine Haarsträhne wegstrichen. Sie blinzelte und blickte in die von Sorge erfüllten Augen von Dean.
Gott, brummt mir der Schädel...
, murmelte sie und rieb sich die Schläfen. Dann setzte sie sich langsam auf und ließ den Blick durch den Raum schweifen. Was war passiert? Ja, genau. Dean war in die Falle getappt, sie hatte sich losgerissen und... Prüfend tastete sie ihre Schneidezähne ab. Keine Fänge. Ihr Blick verschmolz mit dem von Dean du sie schlang ihm die Arme um den Hals und vergrub das Gesicht in seiner Halsbeuge. Tränen rannen ihr übers Gesicht und sie zitterte.
Es tut mir so leid...
, flüsterte sie, ihre Finger gruben sich in sein kurzes Haar. Verflucht, wenn heute etwas schiefgegangen wäre, hätte sie de Tod ihrer drei wichtigsten Personen in ihrem Leben verantworten müssen. Sie hätte sich die Kugel gegeben.
Schluss jetzt. Es ist vorbei..
, sagte sie sich. Über Deans Schulter hinweg sah sie, wie Alaska (die selbst ziemlich mitgenommen aussah) mit Paul irgendetwas Schräges abzog. Holte Wahrscheinlich den Dämon aus ihm raus. Gut so. Keira wusste, dass sie noch zahlreiche schmerzhafte Wunden hatte, aber nicht jetzt. Das konnte waren. Wenn sie später ihren Dackelblick aufsetzen würde, würde sie von Crispin sogar etwas Blut bekommen, falls nötig.
Dean Admin
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Thema: Re: Spade's Anwesen Mi Jan 02, 2013 6:43 pm
Gut, sie war wach. Das beruhigte Dean ungemein und er wäre am liebsten vor Freude in die Luft gesprungen, aber dann wäre sie runtergefallen und das wäre dann wiederum kein Grund zur Freude. Man konnte deutlich die Erleichterung in seinen Augen lesen, als er Keira fest an sich zog und ihren ganz eigenen Geruch einatmete. Es war einfach nur schön, zu wissen, dass sie nicht mehr in Lebensgefahr schwebte. Aber er konnte spüren, wie sich ihre Gedanken verfinsterten und grübelten. Er konnte sich schon denken, was los war. Sanft rückte er ein wenig von Keira weg und nahm ihr Gesicht in die Hände.
Schatz,
begann er sanft und schenkte ihr ein leises, aufmunterndes Lächeln.
Du trägst keine Schuld. Jedenfalls nicht mehr als wir alle hier. Keine konnte wissen, dass Paul stark genug war, um zu entkommen und dich mitzunehmen. Klar hätte es uns Ärger erspart, wenn nichts passiert wäre, aber gerade das hat mir wieder gezeigt, wie wichtig du mir bist und wie wichtig du uns allen bist. Ich habe mir tausend mal ausgemalt, was ich machen werde, wenn ich zu spät komme. Der Schmerz, die Trauer, der Verlust... ich würde damit nicht klarkommen. Und deshalb war ich so unachtsam, als ich dich lebend gefunden habe. Und die Nummer mit dem Vampir... Gott, das war der Wahnsinn! Das musst du mir unbedingt zeigen! Ich habe Jahre gebraucht, um mich gerade mal in einen Hund zu verwandeln und du... du schnippst und bist ein Vampir.
Er hielt kurz inne, lachte dann kurz auf und zog sie an sich.
Das Entscheidende ist jetzt jedoch, dass du hier bist!
, flüsterte er ihr ins Ohr und gab ihr einen samtigen Kuss auf den Hals.
Bones
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Thema: Re: Spade's Anwesen Mi Jan 02, 2013 6:45 pm
Bones lachte leise und verschränkte die Finger mit ihren. Das war ein unvergessliche Nacht gewesen. Er hatte sie zu nicht gezwungen, sie hatte sich ihm freiwillig hingegeben. Schmunzelnd beugte er sich herab und küsste sie zärtlich und lange.
Lass mich dir zeigen, wie perfekt, Süße...
, murmelte er, fasste sie um die Taille um hob sie auf seinen Schoß. Sein Kuss wurde intensiver, drängender. Er war sich bewusst, dass och zwei andere hier waren, aber de waren so sehr mit sich selbst beschäftigt...
Lass uns hier verschwinden, dann gebe ich dir noch etwas Blut und dann...
, sagte er und fuhr mit den Lippen über ihren hals. So oft hatte er sich das ausgemalt. Aber ehrlich gesagt glaubte er nicht wirklich, dass sie dazu Lust hatte, nach allem, was passiert war.. Trotzdem würde es nicht schaden, aus diesem Drecksloch zu verschwinden...
Keira
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Thema: Re: Spade's Anwesen Mi Jan 02, 2013 6:55 pm
Keira sah ihn die ganze Zeit über an. Er hatte doch recht. Aber es war hauptsächlich ihre Schuld. Gott, sie musste aufhören! Es war vorbei. Endgültig. Gott ei dank. Dann lächelte sie leicht.
Ich weiß selbst nicht, wie ich das anstelle. Irgendwie instinktmäßig...na egal...
, sagte sie, als sie seine Lippen spürte. Sie nahm sein Gesicht in die Hände und küsste ihn sanft.
Wärst du heute gestorben. hätte ich mir das auch nie verziehen können. Ich hätte mich wahrscheinlich selbst umgebracht...sag jetzt nichts, ich weiß. Es wäre blöd. Aber Dean...ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen sollte...ich liebe dich...mehr, als du dir vorstellen kannst. Ich will dich auf keinen Fall verlieren...
, sagte sie und küsste ihn wieder.
Alaska Admin
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Thema: Re: Spade's Anwesen Mi Jan 02, 2013 6:58 pm
Er war wirklich perfekt. Anders konnte man ihn nicht beschreiben. Selbst wenn jemand, der Jahrhunderte mit Vampire gelebt hatte, angestampft käme und sagen würde, dass alle Vampire herzlos und kalt wären, würde Alaska an dem Gedanken festhalten, dass es Bones SICHER NICHT war. Wer konnte denn schon behaupten, einen Freund zu haben, der über 200 Jahre alt war, weder graue Haare noch Falten besaß, stark für drei war, ein richtiger Gentleman und doch ein solcher Verführer, dass bei jedem seiner leidenschaftlichen Worte ihre Gänsehaut um Meter zu wachsen schien. Das wäre einfach zu perfekt. Aber es war so. Und als er leise in ihr Ohr flüsterte, dass sie verschwinden könnten, stellten sich ihre Nackenhaare ebenfalls auf. Seine Küsse waren drängend und er merkte genau, was er in ihr auslöste, aber dennoch spürte sie, dass er komplett darauf vorbereitet war, dass sie ablehnen würde.
Schon beim ersten Mal, vor 2 Jahren, hatte Alaska sich nicht zurückhalten können. Sie war zu verzaubert und zu angetan von ihm, um von ihm abzulassen. Selbst wenn er ein Ghul gewesen wäre oder womöglich Vlad, so hätte sie nicht angehalten. Und gerade jetzt, in einem Moment, wo es sich überhaupt nicht schickte, ließ sie alle Zweifel beiseite, rückte noch näher, schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn lange. Sehr lange. Lange genug, um außer Atem zu kommen aber dennoch viel zu kurz. Ihre Augen blitzten vor Verlangen auf, sie leckte sich kurz über die geschwollenen Lippen, als sie sich vorbeugte, leicht in sein Ohrläppchen biss und dann flüsterte:
Zu dir oder zu mir?
Mit einem feurigen Blick sah sie Bones an. Mit Paul konnten sie auch in ein paar Tagen noch abrechnen. Es gab jetzt wichtigere Dinge.
Dean Admin
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Thema: Re: Spade's Anwesen Mi Jan 02, 2013 7:06 pm
Die beiden anderen hörte er gar nicht. Viel mehr war er auf Keira konzentriert. Ihre Augen, in denen immer eine gewisse Tiefe, Weisheit und der Schalk funkelte, die karmesinroten Lippen, die Nase mit den niedlichen Nasenflügeln (er hatte ein Faible für Nasenflügel), die leicht geröteten Wangen, das Haar, das ihr Gesicht umspielt und ihr gesamtes Wesen. Am liebsten hätte er sie nie mehr losgelassen. Aber dann wäre er irgendwann zu einer Klette mutiert und das Klettendasein stellte er sich nicht als Optimalzustand des Lebens vor. Also bevorzugte er es, mit seinen Lippen die ihren zu berühren und auf ihren Rücken Kreise zu ziehen. Ein leises Keuchen entfuhr ihr und er musste schmunzeln. Gerade bei ihr war es ein Abenteuer, sie zu necken.
Für einen Moment wurde er wieder ernst.
Ich liebe dich. Von ganzem Herzen, Keira. Und egal, was ich gesagt habe, sage und sagen werde, ich werde es immer tun. Verdammt nochmal, selbst wenn mir mein Herz herausgerissen wird und ich elendig sterben werde, könnte ich dich nie auch nur eine Sekunde vergessen.
Liebesgeständnisse standen bei ihm nicht gerade an der Tagesordnung, aber seine charmante Art machte das Ganze zu einem wundervollen Geständnis. So was hörte frau einfach gerne.
Bones
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Thema: Re: Spade's Anwesen Mi Jan 02, 2013 7:10 pm
Bones schmunzelte und tief in seiner Kehle knurrte er leise verlangend.
Zu dir, Schatz...du hast das größere Bett...
, flüsterte er, fuhr ihr mit der Hand über den Rücken und strich ihr sanft über den Nacken. Paul war keine Bedrohung mehr, sie konnte ihn also hierlassen. Geschmeidig stand er auf und zog sie hoch, n seinen Körper. Dann küsste er sie lange, seine Fänge kratzten über ihre Zunge, stachelte die Begierde auf beiden Seiten noch weiter an. Wenn sie nicht bald weg waren, würde er ihr hier die Kleider vom leib reißen. Nicht, dass er was dagegen gehabt hätte - nur waren noch 3 andere hier und Alaska wäre es sicher nicht sehr angenehm.
Alaska Admin
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Thema: Re: Spade's Anwesen Mi Jan 02, 2013 7:17 pm
Als sie mit Schwung hochgezogen und an seinen muskulösen Körper gepresst wurde, musste Alaska nach Luft schnappen. Er war einfach so schnell. Das erstaunte sie immer wieder. Sie spürte das Blut, das er mit seiner Zunge von ihren Lippen aufleckte, und musste unwillkürlich schaudern. Die Berührungen waren so zart und doch so maßlos verführerisch, dass es sie von innen zu zerreißen schien. Für einen Moment löste sich Alaska und sah zu Dean und Keira hinüber.
Ich ruf euch an,
teilte sie ihnen unbeschwert mit, drehte sich dann wieder zu Bones und legte den Kopf schief. In seinem Blick las sie das pure Verlangen. Ihr eigener Blick wäre wohl ähnlich zu deuten. Mit einem leisen, verführerischen Lachen beugte sie sich vor, presste ihre Lippen auf seine und biss leicht in seine Unterlippe. Sie spürte den Luftzug, als Bones sie bei der Hüfte festhielt und mit ihr verschwand. Weg von hier, zu ihrem Penthouse. Lange hätte sie es hier auch nicht mehr ausgehalten.
--> Alaska's Penthouse
Keira
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Thema: Re: Spade's Anwesen Mi Jan 02, 2013 7:18 pm
Es war schon beinahe übertrieben, hätte Keira ihn nicht so sehr geliebt. Er war perfekt. Nein - mehr als perfekt. Und sie wollte Herrgott nochmal endlich raus hier! Sie küsste ihn wieder, nachdrücklicher, dann stand sie auf und zog ihn hoch.
Lass uns gehen, ja?
, fragte sie, legte den Kopf schief und sah ihn an. Eigentlich brannte sie nur so darauf, endlich ein Bad nehmen zu können, aber das vergaß sie völlig, als er sie küsste und sie sich i Geschmack seines Mundes verlor. Er war unglaublich.
--> Dean's Anwesen
Dean Admin
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Thema: Re: Spade's Anwesen Mi Jan 02, 2013 7:21 pm
Alaska nahm er nur unterbewusst wahr, er nickte kurz und zog dann Keira zu sich. Mit den Händen strich er sanft an ihren Seiten rauf und runter, beugte sich dann zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Es war deutlich, dass er sie wollte. Gott, und wie er das tat! Es war schon beinahe schmerzhaft. Mit einem herausfordernden Glitzern in den Augen zog er sie fest an sich und verschwand dann. Nichts wie heim. Dort war es warm, gemütlich und vor allem eines: Da stand ein Bett!